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Alternative Medizin


Kolloidales Silber
“..wenn man sich die Forschungsergebnisse anschaut, ist Silber ein herausragendes Wunder der modernen Medizin …vielleicht bekommt es bald den Ruf als UNSER STÄRKSTES
ANTIBIOTIKUM” Science Digest

Kolloidales Silber ein antibakterielles, antimykotisches und antivirales Wunder. Seit der griechischen und römischen Antike wird Silber als antimikrobielles Mittel zur Konservierung von Lebensmitteln oder Flüssigkeiten und in der Medizin verwendet. Als die Schulmedizin zu Beginn des 20. Jahrhunderts in der medizinischen Praxis die Oberhand gewann, setzte man dagegen ausschließlich auf synthetische Medikamente.Silber wirkt antibiotisch, das ist seit Jahrtausenden bekannt. Schon die alten Phönizier wussten, dass Wasser, Essig und Wein in silbernen Gefäßen ihre Frische bewahrten. Ebenfalls gut dokumentiert ist die Verwendung von kolloidalem Silber das sind in einer Flüssigkeit gelöste Silberpartikel als Antibiotikum im Europa der Antike.In den 1980er Jahren bestätigten Versuche an der Syracuse University und der Medizinischen Fakultät der University of California Los Angeles (UCLA) die hohe Wirksamkeit von kolloidalem Silber gegen Bakterien, Viren und Pilze, selbst gegen solche, die gegen Antibiotika resistent geworden waren.“..die Untersuchungen zeigten, dass das Spektrum der gegen Silberkolloid anfälligen Organismen im Vergleich zu anderen Antibiotika groß war.” J.A. Spadaro, Ph.D.

Silber wirkt nicht nur vernichtend auf lebensfeindliche Formen, es unterstützt auch die Bildung lebensnotwendigen Gewebes, wie Dr. Robert O. Becker, Autor des Buches The Body Electric und bekannter Biomedizinforscher von der amerikanischen Syracuse University herausfand. Nämlich, dass „Silber einen tiefgreifenden Heilstimulus für Haut und anderes zartes Gewebe bewirkt, anders als bei jedem natürlichen Vorgang. (…) Es fördere in besonderer Weise das Knochenwachstum und beschleunigte die Heilung von verletztem Gewebe um mehr als fünfzig Prozent.“ Dr. Becker staunte, dass kolloidales Silber eine neue Art des Zellwachstums fördert, welches aussieht wie die Bildung von Zellen bei Kindern. „Diese Zellen wachsen schnell und produzieren dabei eine erstaunliche Sammlung primitiver Zellformen, die in der Lage sind, sich mit hoher Geschwindigkeit zu multiplizieren und sich dann in die spezifischen Zellen eines Organs oder eines verletzten Gewebes zu differenzieren, selbst bei Patienten über fünfzig Jahren.“ Dr. Becker entdeckte sogar, dass kolloidales Silber Krebszellen in normale Zellen zurückzuverwandeln vermag.

Kolloidales Silber. Das gesunde Antibiotikum für Mensch und Tier

Kolloidales Silber wirkt wie Breitband-Antibiotika zuverlässig gegen Viren, Bakterien und Pilze, zudem ist es entzündungshemmend, beschleunigt die Wundheilung und stabilisiert das Immunsystem. Diese Effekte sind inzwischen auch wissenschaftlich anerkannt und bewähren sich täglich in der Praxis. Das Buch ist die bisher umfassendste Darstellung zu diesem hochaktuellen Thema. Es enthält neben den wissenschaftlichen Grundlagen und dem neusten Stand der Forschung auch Hinweise zur Herstellung von kolloidalem Silber, zu Aufbewahrung, Haltbarkeit und Bezugsquellen. Im Zentrum stehen 80 Krankheitsbilder und ihre Behandlung mit kolloidalem Silber. Ergänzend wird die Behandlung von erkrankten Tieren mit kolloidalem Silber vorgestellt. Kolloidales Silber als gesundes Antibiotikum für Mensch und Tier Wissenschaftliche Grundlagen und aktueller Forschungsstand Ein leicht verständlicher praktischer Ratgeber Für Therapeuten und Laien:

Mit dem kolloidalem Silber haben wir ein bequem anzuwendendes Mittel zur Hand, das nicht nur gegen Bakterien, sondern auch gegen Viren und Pilze helfen kann. Kolloidales Silber ist nicht nur sehr bekömmlich, man kann es auch sehr einfach selbst herstellen. Für zahlreiche Anwendungsgebiete wird beschrieben, wie kolloidales Silber helfen kann.

Kolloidales Silber: Das große Gesundheitsbuch für Mensch, Tier und Pflanze. Wirkt antibiotisch, hemmt Entzündungen, stärkt das Imunsystem:

Kolloidales Silber wurde mit gutem Erfolg eingesetzt bei:
Adenovirus, Allergien, Arthritis, Aussatz (Lepra), Bandwurm, Bindegewebsentzündung, Bindehautentzündung, Blephartitis, Blinddarmentzündung, Blutparasiten, Blutvergiftung, Borreliose, Brustfellentzündung, Candida Albicans, Chronische Müdigkeit CFS, Colitis, Diabetes, Dickdarmentzündung, Diphterie, Eiterflechte, Ekzeme, Entzündungen, Fußpilz, Fußbrand, Geschwüre, Gingivitis, Gonorrhö, Gürtelrose, Hautausschlag, Halsentzündung, Hautrisse, Hauttuberkulose, Hepatitis, Heuschnupfen, Infektionen, Insektenstiche, Katarrh, Krebs, Leukämie, Magenentzündung, Magenschleimhautentzündung, Malaria, Mandelentzündung, Meningitis, Milzbrand, Mittelohrentzündung, Mundgeruch, Nagelpilz, Nervenschwäche, Neurasthenie, Neurodermitis, Ohrenerkrankungen, Pest, Pilzinfektionen, Rheuma – Ringelflechte, Rotfinnen (Rosacea), Säure-Basen-Ausgleich, Schuppenflechte, Sebörrhoe, Sepsis – Sonnenbrand, Staphylokokkeninfektion, Streptokokkeninfektion, Syphilis, Tetanus, Typhus, Übelriechender Schweiß, Vaginale Pilzerkrankung, Verbrennungen, Warzen, Wunde, Zahnbelag (Plaques), Zahnfleischschwund, Zahnfleischbluten, Zeckenbiss, etc…

Es ist geschmack und geruchlos ungiftig, reizt das Auge nicht und ist sicher für schwangere und stillende Frauen.
Schadet unseren Enzymen und der Darmflora nicht
Wird mit dem Urin wieder ausgeschieden
Keine Wechselwirkung mit Medikamenten
Völlig ungiftig
Keine Nebenwirkungen bekannt
Mikroorganismen entwickeln keine Toleranz gegen Kolloidsilber
Farblos, geruchlos, geschmacklos
Diese Tatsachen wurden in Studien dokumentiert und in medizinischen Zeitschriften während der letzten einhundert Jahre veröffentlicht. Es ist so harmlos, dass es in deutschen Krankenhäusern routinemäßig verwendet wird, um bei Neugeborenen Augenentzündungen zu verhindern, die zu Erblindung führen können.

Kolloidales Silber reinste Silber-Dispersionen optimaler Anteil an positiv geladenen Ionen
Aqua bidest für med. Anwendung (Leitfähigkeit bei Abfüllung 0,06 µS/cm)
Feinsilber MED plus (med. rein, zusätzlich gehärtet, Ag-Gehalt mind. 99,99%

Viele Studien belegen beispielsweise, dass reines kolloidales Silber Infektionen mit multiresistenten Keimen oder Candida heilen oder Pilze und Viren im Körper unschädlich machen kann. Um es einzunehmen, muss man es nicht mit synthetischen Chemikalien kombinieren. Man braucht auch keine unmoralischen Konzerne reich zu machen, wenn man es haben möchte. Silber als Ergänzungsmittel ist für jedermann erhältlich (trotz wiederholter Versuche der US-Arzneimittelbehörde FDA, es zu verbieten); gut möglich, dass es sich in der vor uns liegenden schwierigen Zeit als unschätzbar wertvoll erweisen wird.

“Bei Anwesenheit von Silber hörten die Krebszellen auf zu wachsen und der Körper erholte sich.” Dr. Gary Smith

Ohne Frage gehört kolloidales Silber zu den sichersten natürlichen Ergänzungsmitteln. Es ist vielfältig verwendbar, praktisch unbegrenzt lagerfähig und wertvoll, menschliches Leben zu schützen. Das gilt besonders in Situationen, wo die Schulmedizin nicht über ausreichenden Nachschub verfügt. “Prepper” “Survivalists” und Anhänger der Naturmedizin versorgen sich zurzeit mit kolloidalem Silber, weil sie wissen, dass es sich um eine potenziell lebensrettende Substanz handelt, die maßgeblich dazu beitragen kann, bei einer Krise ganze Gemeinden vor Infektionen zu schützen. Silber als Ergänzungsmittel ist für jedermann erhältlich (trotz wiederholter Versuche der US-Arzneimittelbehörde FDA, es zu verbieten), gut möglich, dass es sich in der vor uns liegenden schwierigen Zeit als unschätzbar wertvoll erweisen wird. Dennoch wirft ihre Entdeckung die Frage auf, die zu stellen Forscher in Diensten von Big Pharma niemals wagen würden: Wenn Silber die Wirksamkeit von Antibiotika so weit steigert, dass das ursprüngliche Medikament vergleichsweise wirkungslos erscheint, warum nimmt man dann nicht nur Silber?

Neue Untersuchungen von Wissenschaftlern an der Universität Boston zeigen jedoch, dass Silber noch weit wirksamer sein könnte als bisher angenommen. Denn offenbar kann der Zusatz von Silber zu Antibiotika deren Wirksamkeit gegen antibiotikaresistente Supererreger erhöhen, in manchen Fällen auf das Tausendfache.

Die wissenschaftliche Studie, die im Juni 2013 im wissenschaftlichen Journal Science Translational Medicine veröffentlicht wurde, war gestartet worden, nachdem ein bekannter Arzt in England gewarnt hatte, das Auftauchen von »Supererregern« könne zum Auslöser für ein »apokalyptisches Szenario« werden, in dem herkömmliche Antibiotika nicht mehr wirkten. Die Folge werde eine weitverbreitete Infektionsanfälligkeit sein.

Sogar antibiotikaresistente Bakterien wie MRSA (Methicillin-resistente Staphylococcus-aureus-Stämme), die Krankenhäusern in den letzten Jahrzehnten mit schweren, manchmal sogar tödlichen Infektionen zu schaffen machen, haben gegen Silberionen oder Nanopartikel keine Chance.

Um MRSA-Infektionen in Krankenhäusern in den Griff zu bekommen, wurden silberbeschichtete chirurgische Instrumente und Katheter sowie silberhaltige Salben und Verbandsmaterialien entwickelt. Durch die Wechselwirkung von Flüssigkeit mit diesen Silberinstrumenten und -Verbänden entstehen antimikrobiell wirksame Silberionen.

“..wenn man sich die Forschungsergebnisse anschaut, ist Silber ein herausragendes Wunder der modernen Medizin …vielleicht bekommt es bald den Ruf als UNSER STÄRKSTES
ANTIBIOTIKUM” Science Digest

1999 kam die US-Arzneimittelbehörde FDA einer Forderung von Big Pharma nach und entschied, Silberionen-Lösungen und kolloidales Silber seien nur als »mineralische Ergänzungsmittel« zu betrachten, heilende Eigenschaften besäßen sie nicht.
Deshalb kann jedem Anbieter von Silberprodukten, der mit deren heilenden oder antimikrobiellen Eigenschaften wirbt, von der FDA direkt oder über untergeordnete bundesstaatliche medizinische Behörden oder die Lebensmittelaufsicht der Geschäftsbetrieb untersagt werden.Solche Nachstellungen der FDA auf dem Weg über bundesstaatliche Behörden musste Ben Taylor erleben, als 2005 gegen seine in Texas ansässige Firma Utopia Silver vorgegangen wurde. Nach jahrelangem Kampf kam Ben ungeschoren davon, das Advanced Colloidal Silver von Utopia Silver wurde von dritter Seite getestet, und für eines der besten heute verfügbaren Mittel befunden.

In Europa ist es noch schlimmer, 2010 wurde im Codex Alimentarius in allen EU-Mitgliedsstaaten ein Verbot für den Verkauf von Silberlösungen durchgesetzt. Codex-Kommissionen versuchen, Süd- und Nordamerika und andere Länder mit ihren restriktiven Codes zu »harmonisieren«.Legen Sie sich also jetzt einen Vorrat an kolloidalem Silber an und investieren Sie vielleicht in ein Gerät, mit dem Sie Ihr eigenes ionisches Silber herstellen können, das zwar weniger kolloidale Partikel enthält als hochwertiges kommerziell erzeugtes kolloidales Silber, aber immer noch ein kräftiges antimikrobielles Mittel ist.»Die Anzahl antibiotikaresistenter Stämme in unseren Krankenhäusern und Städten nimmt dramatisch zu, und das bereits seit geraumer Zeit«, so Dr. Jim Collins, Koautor der Studie. »Gleichzeitig werden deutlich weniger neue Antibiotika entwickelt und zugelassen. Wir reden über eine unterschiedliche Herangehensweise. Anstatt zu versuchen, ein völlig neues Antibiotikum zu entwickeln, versuchen wir, die Wirksamkeit der bereits vorhandenen zu verbessern.«

Wie Collins‘ Team feststellte, steigert ein Zusatz einer geringen Menge Silber zu Standard-Antibiotika deren Wirksamkeit gegen Infektionen um das Zehn- bis Tausendfache. In einigen Fällen ließen sich sogar Keime, die wegen der zunehmenden Antibiotikaresistenz als »unbehandelbar« galten, wieder bekämpfen. Antibiotika mit einem Zusatz von Silber erwiesen sich als besonders wirksam gegen Erreger, die zu Harnwegsinfektionen und chronischen Magenbeschwerden führten.

»Diese Arbeit zeigt, dass Silber genutzt werden kann, um die Wirkung bestehender Antibiotika gegen gramnegative Bakterien zu erhöhen, das bedeutet eine Verstärkung des antibiotischen Arsenals zur Bekämpfung bakterieller Infektionen«, schloss Collins.

In den Mainstreammedien wird zumeist negativ über Silberlösungen berichtet. Die kosmetische Wirkung einer Blauverfärbung der Haut, die so genannte Argyrie, ist extrem selten und entsteht nur durch die übermäßige Einnahme von minderwertigen Silberlösungen.

Doch die Medien unterhielten ein regelrechtes Liebesverhältnis zu Paul Karason, der in Fernsehshows auftrat und dort sein bärtiges »Schlumpf-Opa«-Gesicht zur Schau stellte. Karason hatte jahrelang täglich ca. 500 ml Silbernitrat eingenommen, um sich von einer ungewöhnlichen Hautkrankheit zu heilen.

“..wenn man sich die Forschungsergebnisse anschaut, ist Silber ein herausragendes Wunder der modernen Medizin …vielleicht bekommt es bald den Ruf als UNSER STÄRKSTES
ANTIBIOTIKUM” Science Digest

Die normale Dosis sollte pro Tag höchstens 30 ml kolloidales Silber oder ionisches Silber, kein Silbernitrat, betragen. Bei schweren durch Viren oder Bakterien hervorgerufenen Krankheiten kann die Dosis erhöht werden.

Berichte über eine Nierenschädigung als Nebenwirkung der Einnahme von kolloidalem oder ionischem Silber sind eine Falschinformation, um den Antibiotika die Stange zu halten. Antibiotika haben sich als gefährlicher erwiesen als allgemein bekannt.

Es gibt kein Anzeichen dafür, dass irgendein Krankheitserreger, ob Virus, Pilz oder Bakterium, eine Resistenz gegen Silberlösungen entwickelt, seien sie ionisch oder kolloidal. Die einzige mögliche echte Nebenwirkung ist die Reduzierung von Probiotika, die Antibiotika allerdings regelmäßig bewirken.

Zitate die von Silberkolloid schwärmen:
“…Geschwindigkeit und Qualität des Heilungsprozesses wurden deutlich erhöht.”
Robert O. Becker, M.D.

Seit zwei Jahrhunderten hat Silberkolloid begeisterte internationale Anerkennung von bekannten Ärzten, Forschern, Institutionen und der Presse bekommen.
“Ich weiß von keinem Bakterium, das nicht innerhalb von 6 Minuten im Labor getötet wurde.” Dr. Henry Cooks

“Es tötete nicht nur den HIV Virus sondern jeden getesteten Virus.” UCLA Medical Center

etc..

 

Wasserstoffperoxid – Günstig und sehr wirksam, nicht nur beim Bleichen der Haare

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© Schlierner – Fotolia.com

Wasserstoffperoxid – Günstig und sehr wirksam

Wasserstoffperoxid besteht gemäß seiner Formel H2O2 aus Wasser und atomarem Sauerstoff. Atomarer Sauerstoff dringt im Gegensatz zu atmosphärischem Sauerstoff direkt in die Zellen des Organismus ein.

Wasserstoffperoxid in der Natur

Wasserstoffperoxid ist bei weitem keine künstlich geschaffene Verbindung, die man nur durch chemische Reaktionen unter Laborbedingungen erhält. Die uns umgebende Natur enthält diese Verbindung in bemerkenswertem Ausmaße. Wasserstoffperoxid befindet sich im Regenwasser und Schnee, wo es in der Bergluft aus atmosphärischem Ozon gebildet wird.

Einfaches Schütteln einer Flasche mit Wasser und die daraus resultierende Sättigung des Wassers mit Sauerstoff führt schon zur Bildung einer gewissen Menge Wasserstoffperoxid, infolge dessen sich die Reinheit des Wassers erhöht und der Geschmack verbessert.

Wasserstoffperoxid ist in frischem Obst und Gemüse enthalten, die noch keiner kulinarischen Verarbeitung unterzogen wurden. Erwärmen, Kochen, Braten vernichtet eine stattliche Menge des enthaltenen Sauerstoffs, darum sind zubereitete Gemüse im Grunde genommen, mögen sie auch einige Vitamine enthalten, bereits «tot». Dasselbe gilt auch für Fruchtsäfte – wenn sie frisch gepresst sind, sind sie reich an Sauerstoff, daher haben sie die Fähigkeit den Körper zu reinigen und in mit Lebensenergie zu versorgen. Die im Handel erhältlichen Säfte sind weit davon entfernt, frisch zu sein – normalerweise sind es rekonstituierte Konzentrate, die vielleicht noch künstlich mit Vitaminen angereichert, aber aus Sicht der Sauerstoffsättigung absolut leere Produkte sind.

Wasserstoffperoxid – ein Arzneimittel

Einfach, billig, aber nicht rentabel.

Wenn wir diese oder jene Arzneimittel zur Heilung unserer Krankheiten einnehmen, machen wir uns recht selten Gedanken darüber, woraus sie bestehen, was sie enthalten, wie sie hergestellt werden. Die pharmazeutische Industrie ist ein riesiges, auf Umsatz ausgerichtetes Geschäft. Ihre gesamte Tätigkeit ist auf die Entwicklung neuer Medikamente ausgerichtet (und demzufolge auf immer größere Gewinne), als auf die Heilung von Menschen. Das Ergebnis ist, dass moderne Arzneimittel immer komplexer werden, sowohl in ihrer Zusammensetzung, als auch in ihrer Wirkung. Das Problem besteht darin, dass nicht nur „Symptome verschwinden“, sondern auch zahlreiche Kontraindikationen und Nebenwirkungen existieren. Je komplexer ein Präparat ist, desto komplexer sind auch die Wirkungen auf den Organismus.

„Wenn Wasserstoffperoxid so ein einfaches und effektives Mittel ist, warum wird es dann nicht überall angewandt?“

Dafür gibt es mehrere Gründe.

Erstens: Ungeachtet der Tatsache, dass die heilsame Wirkung von H2O2 schon seit 200 Jahren erforscht wird, kann es sein, dass ein Mediziner, der gerade seine medizinische Ausbildung abgeschlossen hat, noch nie etwas von diesen Forschungen gehört hat.

Für die Entwicklung neuer Medikamente gibt eine große Firma jährlich bis zu 9 Millionen Dollar aus! Wozu soll man sich also damit arrangieren, dass irgendein Pfennig- Artikel möglicherweise wesentlich effektiver ist, als extrem teure Präparate?

Wasserstoffperoxid heilt

Zum Vater der inneren Anwendung des Wasserstoffperoxids H2O2 in Russland wurde Prof. Iwan Pawlovitsch Neumiwakin, Mensch des Jahres 2002. Er begann bereits 1966 mit der Erforschung von H2O2 , als er sich am NII mit den medizinisch- biologischen Problemen bemannter Raumflüge beschäftigte.

Doktor der Medizin, Professor Iwan Pawlovitsch Neumiwakin , Staats- Preisträger und Träger des Titels „Russlands bester Heiler“. Autor von über 200 wissenschaftlichen Arbeiten, 85 Erfindungen. 78- jährig steigt er Treppen bis in das 7. Stockwerk, führt ein aktives Leben, schreibt nach wie vor Artikel, heilt Kranke.

Mit 52 Jahren litt er unter Arteriosklerose mit primärer Schädigung des Herzens und Gehirns, sein Blutdruck lag bei 180/100. Arteriosklerose gilt in der Medizin offiziell als nicht umkehrbar. Woran dachte er also? Dr. Neumiwakin trotzt dem Tod, und entscheidet sich … regelmäßig H2O2 einzunehmen.
Heutzutage gibt es mehr als 6000 Artikel über die innere Anwendung von H2O2 , was eine Revolution in der Medizin ausgelöst hat. Welche Erkrankungen können mit Hilfe von Wasserstoffperoxid behandelt werden? Gefäßerkrankungen des Gehirns, Alzheimer, Herz- und Gefäßerkrankungen, Angina, Asthma, Emphyseme, Leukämie, Diabetes, Multiple Sklerose, rheumatoide Arthritis, Morbus Parkinson, Migräne, Krebs und sogar AIDS …

Besser bekannt sind seine Anhänger – Dr. W.D. Kusmin und der amerikanische Arzt und Wissenschaftler W. Douglas.  Wasserstoffperoxid – ist ein wirksames Mittel gegen Viren, Bakterien und Pilze, ist in der Lage, mit einer Vielzahl von Infektionen und Krankheiten fertig zu werden und wird verwendet, um die meisten lebensnotwendigen Vorgänge aufrecht zu erhalten.

Außer den Herz-und Gefäßerkrankungen, bei deren Behandlung man mit der aktiven Anwendung von Wasserstoffperoxid begann, können chronische Bronchitis, Emphyseme, sowie Allergien geheilt werden. Das Mittel kann Krebszellen liquidieren, es oxidiert und entfernt an Gefäßwänden haftende Fette, kann Leukämie heilen.
Es gibt so gut wie keine Kontraindikationen, natürlich muss man die Dosierung richtig wählen. Es gibt keinen Grund, sich über Verbrennungen bei der Einnahme zu beunruhigen, beginnen Sie zunächst mit einer geringeren Dosis, bis sich Ihr Organismus an das Mittel gewöhnt hat.

Es dürfen gleichzeitig keine weiteren Medikamente eingenommen werden. Zwischen den Einnahmen muss mindestens ein Stunde Abstand gewahrt werden.

Bewegung und körperliche Arbeit ist seit Millionen von Jahren der natürliche Zustand des Menschen. Der Ersatz körperlicher Arbeit durch Maschinen sorgt dafür, dass Menschen weniger tief atmen, die Luft selten anhalten, was zu Hypodynamik führt. Der sehr wichtige und nützlicher biologische Rhythmus des kräftigen Aufpumpens der Lungen (schwere Atmung – leichte Atmung)  verschwindet allmählich. Heutzutage läuft folgendes ab: Eine Umgebung des Komforts und der Entspannung à erschlaffter Allgemeinzustand à flache Atmung à Atrophie der Lungen à Hypoxie à Krebs!

 „Der Zusammenhang zwischen mangelnder Sauerstoffversorgung und Krankheiten ist bewiesen und bestätigt.“ , W. Spencer Huey. »Normales  Leben ist nicht vorstellbar ohne rhythmische Verbrennung und Oxidation»- sagte der berühmte Magister der Medizin Salmanow. Im Organismus findet ein unaufhörlicher Verbrennungsprozess statt, Speisen und abgestorbene Zellen werden verbrannt, was ohne Sauerstoff unmöglich ist. Und, es scheint, dass der Löwenanteil des Sauerstoffes bei der Verdauung benötigt wird, und für den Organismus ist es wichtiger, den Sauerstoff gemeinsam mit Nahrung und Wasser aufzunehmen, als über die Lungen… Und die Speisen sollten gesättigt mit Sauerstoff, lebendig sein.

 

Und somit:

wird Wasserstoffperoxid H2O2  benötigt, um atomaren Sauerstoff zu ergänzen, von dem der Körper nie genug haben kann. Und insbesondere bei Hypodynamik, mehrfach verarbeiteten oder abgekochten Speisen, abgekochtem Wasser. Doch anstatt stark mit Sauerstoff angereicherte Lebensmittel zu erfinden, verbessern wir Heizgeräte, die den Sauerstoff aus den Lebensmitteln entfernen. Der Organismus fordert: Entweder Rohkost, oder aber gekochtes Essen, jedoch – mit Ergänzung des Sauerstoffes.

Prof. Neumiwakin empfiehlt für die innere Anwendung handelsübliche 3%ige H2O2 - Lösung, beginnend mit 2-3 Tropfen auf einen Esslöffel Wasser, 3-mal täglich. Die Dosis wird täglich um einen Tropfen erhöht (zur Gewöhnung). Nach sieben Tagen ist eine Dosis von 10 Tropfen auf einen Esslöffel Wasser erreicht. Und so machen Sie ein 10- Tage Kur mit 3x täglich 10 Tropfen, danach 2-3 Tage Pause.

Diese Kur kann man das ganze Leben über anwenden.

Gegenanzeigen gibt es für Wasserstoffperoxid nicht.

I.P. Neumiwakin:

„Ich empfehle jedem, den Kranken, wie auch den Gesunden, es sich zur Regel zu machen: Wasserstoffperoxid täglich einzunehmen – vom morgigen Tag an, bis zum Lebensende.“

 Alles ist Gift…

Die Antwort für die Skeptiker:

Heutzutage schämt man sich nicht mehr, krank zu sein, es ist richtiggehend zur Mode geworden, die Zahl der Kranken steigt. Ärzte sind gezwungen, auf einer Skalpellklinge zu balancieren, an der Grenze zwischen Leben und Tod, zwischen Unter- und Überdosierung, Narkose, zwischen Patient und Pharmaindustrie, Staatsanwaltschaft und Versicherungsgesellschaften. Und was braucht ein Arzt am meisten? Kranke! Erinnern Sie sich?

«Alle Dinge sind Gift, und nichts ist ohne Gift; allein die Dosis macht, dass ein Ding kein Gift sei.», «Es gibt keine schädlichen Stoffe, es gibt nur schädliche Dosierungen» – geflügelte Worte von Paracelsus, berühmter Arzt und Vater der Pharmakologie. Er trat mit seinen «billigen Fläschchen» in einen ungleichen Kampf mit einer leistungsfähigen medizinischen Maschinerie, wurde zur Bedrohung für jene, die große Gewinne aus dem Leiden der Menschen zogen. Und irgendwann fing es mit den teuren Antibiotika an – aus Schimmelpilzen.  

Dr. J.S. Haldone berichtete 1919: dass im Blut gelöster Sauerstoff eventuell ein gutes Mittel gegen Infektionen sei. Wasserstoffperoxid ist eine Sauerstoffquelle für das Blut, daran besteht kein Zweifel. Aber die vorherrschende Expertenmeinung ist, dass dies keinen Wert hat. Die hyperbarische Sauerstofftherapie, bei welcher Sauerstoff unter Druck ins Blut gepumpt wird, kann bei Kohlenmonoxid-, Zyanid- und Rauchvergiftung lebensrettend sein. Aber Sauerstoff unter Druck ins Blut zu pumpen ist eine teure Angelegenheit, und man benötigt eine teure Anlage dafür. Wasserstoffperoxid kostet Pfennige. Das bedeutet, wir verfügen über ein ernst zu nehmendes und preisgünstiges Mittel, um Krebs zu bekämpfen (Krebszellen mögen keinen Sauerstoff), Emphyseme der Lungen, AIDS und andere schwere Erkrankungen.

Bei innerer Anwendung lindert Wasserstoffperoxid sehr schnell allergische Reaktionen, heilt grippale Infekte und andere Virusinfektionen.

Wasserstoffperoxid kann hervorragend zur Bekämpfung von Bakterien eingesetzt werden und behindert das Wachstum von Geschwüren.

Die ersten wissenschaftlichen Schriften über Wasserstoffperoxid erschienen vor 180 Jahren. Einer der ersten Enthusiasten der peroralen (über den Mund) Darreichung von Wasserstoffperoxid war Walter Grotz. Er litt an schwerer Arthritis, befreite sich aber innerhalb von 16 Tagen mit der Einnahme von Wasserstoffperoxid fast vollständig davon. Daraufhin rief er die American Cancer Society an, um die Meinung der dortigen Ärzte zu den heilenden Eigenschaften des Peroxids zu hören. Die Ärzte erklärten ihm, dass diese wundersamen Eigenschaften nichts anderes seien als – Scharlatanerie.

Für seine Heilung bezahlte Grotz gerade einmal 6 Dollar.

Seit 1920 sind bis zum heutigen Tag mehr als 6000 Artikel über die therapeutische und wissenschaftliche Anwendung Wasserstoffperoxids gedruckt worden. Es scheint, als wären die auffallenden klinischen Heilerfolge des Wasserstoffperoxids seit über 75 Jahren „unbemerkt“ geblieben?!

Offiziell wurde der Sauerstoffgehalt im arteriellen Blut vor und nach der Infusionstherapie gemessen. Nach der Infusion erhöhte sich der Sauerstoffgehalt von 60 auf 80%, ein sehr deutlicher Anstieg. Selbst rein venöses Blut, das dem Patienten abgenommen wird, hat eine deutlich hellere Farbe.

Wasserstoffperoxid ist ebenfalls für die Bildung Hormon- ähnlicher Substanzen, Prostaglandine genannt, erforderlich, die den Energieaustausch im Organismus regulieren. Wasserstoffperoxid, das von der Ascorbinsäure (Vitamin C) gebildet wird, induziert die Synthese von Prostaglandinen, die bei Entzündungen und Erkältungen helfen.

Neumiwakins Rezepte und Anwendungen. Behandlungen mit Wasserstoffperoxid:

Sinusitis und Wasserstoffperoxid: Zur Behandlung werden 15 Tropfen Wasserstoffperoxid in einem Esslöffel Wasser verdünnt und in die Nase eingesogen. Vorsichtig den Schleim ausschnauben, der freigesetzt wird.

Angina: Bei Halsschmerzen einen Teelöffel Wasserstoffperoxid in einem Viertel Glas Wasser auflösen. Mit dieser Lösung spülen Sie den Mund-und Rachenraum, halten Sie die Flüssigkeit auf den Mandeln. Die Behandlung mehrmals täglich durchführen. 3-5 Tropfen in jedes Nasenloch bei Erkältung, in die Ohren bei Ohrenschmerzen.

Parodontitis und Zahnfleischbluten: Auf 3 g Backpulver geben Sie 10 Tropfen Zitronensaft, 20 Tropfen Wasserstoffperoxid und putzen Sie Ihre Zähne mit der Mischung. Danach für 10-15 Minuten den Mund nicht spülen, nicht essen oder trinken.

Schmerzhafte Stellen – es empfiehlt sich, Kompressen aufzulegen. Ein Tuch mit einer 3%igen Wasserstoffperoxid- Lösung (drei Teelöffel in 1/4 Tasse Wasser) anfeuchten. Nach fünfzehn Minuten die Kompresse abnehmen und die Stelle mit einem Tuch, das in reinem Peroxid getränkt ist, abreiben. Sie können den ganzen Körper mit Peroxid einreiben. Das hilft bei der Parkinson-Krankheit und Multipler Sklerose.

Wie bei vielen anderen Behandlungen, ist auch bei der Anwendung von Wasserstoffperoxid die  oberste Prämisse: “Es gibt keine Heilung ohne Reinigung.” Die Reinigung des Körpers – ein Muss für die Heilung einer Krankheit. Durch die Reinigung des Gastrointestinaltraktes wird ein schnelleres Ergebnis und ein deutlicherer Effekt erzielt werden.

Äußere Anwendung.

Nasenbluten: Der effektivste Weg, um das Auftreten von Blutungen aus der Nase zu stoppen: Das Nasenloch, aus dem das Blut fließt, mit einem mit 3% Wasserstoffperoxid Lösung angefeuchteten Wattebausch verschließen.

Angina/ Stomatitis: Mehrmals am Tag den Mund-und Rachenraum mit 3%igem Wasserstoffperoxid spülen oder 1 Tablette Hydroperit in einem Glas Wasser auflösen, was einer 0,25%igen Lösung von Wasserstoffperoxid entspricht. Darüber hinaus ist es empfehlenswert, damit den Mund zu spülen und mit einem Wattestäbchen die Mandeln zu behandeln.

Windpocken: Der Ausschlag sollte mit 3%iger Wasserstoffperoxid-Lösung (oder 1%igen Kaliumpermanganat- Lösung) bestrichen werden.

Ekzeme: Auf die feuchten und geschwollene Bereiche Auflagen mit 3%iger Lösung, die umgebende Haut ebenfalls behandeln.

Candidose: Es empfiehlt sich, die betroffenen Hautpartien mit 3%iger H2O2- Lösung einzureiben, anschließend Levorin- Salbe auftragen.

Hautkrebs: In frühen Stadien kann der Tumor ohne operative Einmischung verschwinden.Quelle: http://www.russische-heilgeheimnisse.com/heilgeheimnisse/wasserstoffperoxid-guenstig-und-sehr-wirksam-nicht-nur-beim-bleichen-der-haare

 

 

Gesundheit & Wasserstoffperoxid

Die Medizingeschichte von Wasserstoffperoxid.

Wasserstoffperoxid ist ein aussergewöhnlicher Stoff, den Sie nicht ausser acht lassen sollten, wenn es um Ihre Gesundheit geht.

Es klingt wie ein Märchen, wenn Sie sich die Mühe machen, diesem Stoff in der Medizingeschichte nachzugehen. Das gilt auch für Ozon.

Sie müssen das nicht…
Das Wichtigste habe ich für Sie ausfindig gemacht.

vor über hundert Jahren…
wurde Wasserstoffperoxid für die medizinische Anwendung entdeckt.

H2O2 wurde mit grossem Erfolg gegen verschiedene Leiden wie Krebs, Asthma, Diphterie usw., die bis zu diesem Zeitpunkt schwer heilbar waren, eingesetzt.

Es ist äusserst seltsam, dass nicht mehr medizinische Forschungsarbeiten über diesen höchst wirksamen Stoff durchgeführt werden.

Bis heute hört man in der Fachwelt selten etwas darüber. Kein Immunologe scheint sich dafür zu interessieren. An den medizinischen Fakultäten wird nicht darüber diskutiert. Warum? Dieser Stoff ist schlicht und einfach wirtschaftlich uninteressant.

Das wichtigste “Werkzeug” für jeden Arzt ist die Arznei. Wenn er um das Wohlergehen seiner Mitmenschen bemüht ist, dann ist er dazu verpflichtet, die besten “Werkzeuge” für sie zu finden!
Akmosoph
Quelle: http://www.higher-solutions-for-your-health.com/wasserstoffperoxid_medizingeschichte.html

 

Hydrogen Peroxide
Nasal Sprayer & Garden Applications

[Editor's Note: This article is reposted here for educational purposes only. The ideas presented in this article represent the author's experiences in unique applications of hydrogen peroxide. If you decide to try these ideas, understand that you do so at your own risk and volition. You, and you alone, are responsible for your actions. The posting of this article is not to be construed as an endorsement, recommendation, or advisement to try these ideas; that decision is yours, and yours alone. Personally, I had no problem in applying these ideas and found them productive; however, it was my decision. You need to decide for yourself and thoroughly understand that no one else is liable for your actions, but you (forgive the strident disclaimer, but it's a necessity here in Gestapo Land)....Ken Adachi]

http://www.landrights.com/Hydrogen_Peroxide.htm

Hydrogen Peroxide is the most over looked chemical used by man. New uses of it are coming to light every day. Bad bugs be they, in your garden or your body, they cannot live in an oxygen rich environment.

At 69 years old my muscles were so tight that to get out of bed I would lay on my stomach and back out on to the floor, push down on the bed and stand up. I knew there was something to correct this bad situation. One morning while having coffee with a friend, I noticed he had brought a small stack of books with him. Being curious, I asked if I could look at the books. The one that stood out to me was “O2xygen Therapies
( http://www.oxystore.com/ed_mcCabe_02_therapies.asp )

As I was scanning it, it became more interesting to me. I asked him if I could take it home. It was a week before returning the book. Being convinced Hydrogen Peroxide was what I was looking for, it was now going to into my system? The book gave three choices. Put 8 to 10 drops in an 8 oz cup and drink it, four times a day. Next was, put a pint of 35% in the bathtub and soak for 1 hour once a week. Or go to a doctor for intravenous infusion once a week. None of these had any appeal to me.

After a week or two I decided that the easiest, and most efficient way was to inhale the 3% peroxide into my mouth and on into my lungs. I just happened to have a “Nasal Spray Pump” (see sample picture below). I dumped the contents out, put in the 3% peroxide as it comes from the drugstore. Now, how many times do I pump? I settled for one pump per inhale, and 4 times a day. That went on for about a month. As I was laying down for a short rest, I noticed that I was breathing freely. No forced inhale or exhale. That was the first thing that I noticed while inhaling the peroxide. I then changed the time when to inhale the peroxide. Now I inhale 2 times in the morning and at night. While deep inhaling I pump the pump as many times as I can, usually 8 to 10 pumps each inhale. Another thing I noticed was, I sleep all night with my mouth closed. I used to have heart aches that were very uncomfortable, no more.

[Note from Ken Adachi: Bill uses drug store brand 3,5% hydrogen peroxide (which contains stabilizers and metal contaminants) and there's no question that it saved his life when he was given a terminnal Exit Slip by his oncologist many years ago, but it's far WISER to obtain 35% Food Grade hydrogen peroxide and dilute it down (with distilled water) to 3.5% and inhale that, rather than pharmacy brand hydrogen peroxide]

Bill Munro Demonstrating how he inhales H2O2 using a nasal pump sprayer

http://www.youtube.com/watch?v=aT1_Rkl0B1M&feature=related

Quelle:  http://educate-yourself.org/cn/hydrogenperoxide07feb05.shtml

 

 

Schützt Optimismus vor Herzkrankheiten?

Es ist nicht weiter verwunderlich, dass eine Veranlagung zum Optimismus Menschen vor Depressionen schützt. In einer neuen Studie wurde die Forschung zum Thema Optimismus und Herzerkrankungen zusammengefasst. Dr. Rose Shaw, Psychotherapeutin aus München, stellt im Blog Psychologie Aktuell eine Presseerklärung des Herausgebers einer Studie vom April 2012 vor, deren Autorinnen der Ansicht sind, dass man Optimismus zur Therapie nutzen könnte.
Positive Emotionen schützen vor Herzkrankheiten

Optimismus, Glück und andere positive Emotionen können einen Menschen vor Herzerkrankungen schützen, denn sie senken das Risiko für Herzinfarkt, Schlaganfall und andere Herz-Kreislauferkrankungen. Das zeigt eine Untersuchung von Forschern der Harvard University. Diese Faktoren, die eine Rolle beim psychischen Wohlbefinden spielen, können scheinbar auch das Voranschreiten bestehender Herz-Kreislauferkrankungen verlangsamen.

Zu diesem Ergebnis ist die erste und zugleich größte systematische Übersichtsarbeit ihrer Art gekommen, die online in der Aprilausgabe des Psychological Bulletins erschienen ist. Die Autorinnen der Studie sind Julia Boehm, eine wissenschaftliche Mitarbeiterin in der Arbeitsgruppe und Laura Kubzansky, Lehrbeauftragte in der Abteilung Gesellschaft, Humanentwicklung und Gesundheit an der Harvard School of Public Health (HSPH) in Boston, Massachusetts.

Angst, Wut und Depressionen schaden dem Herzen
In den USA stirbt nach Angaben der American Heart Association alle 39 Sekunden ein Mensch an einer Herz-Kreislauferkrankung.
Zahlreiche Untersuchungen haben gezeigt, dass negative Gemütsverfassungen wie Ängste, Feindseligkeit, Wut und Depressionen dem Herzen schaden können, schildern die beiden Autorinnen. Über den Zusammenhang von positiven Gemütsverfassungen und Herz-Kreislauferkrankungen ist aber viel weniger bekannt.

Julia Boehm weist in einer Erklärung für die Presse darauf hin, dass ein Mensch, der in keiner negativen Gemütsverfassung ist, damit nicht automatisch in einer positiven ist. Die Ergebnisse ihrer Studie zeigen, dass: „…Faktoren wie Optimismus, Lebenszufriedenheit und Glück mit einem verminderten Risiko für Herz-Kreislauferkrankungen assoziiert sind. Dieser Effekt ist unabhängig von anderen Faktoren wie dem Alter eines Menschen, seinem sozioökonomischen Status, Rauchen oder Körpergewicht.“

„Die größten Optimisten hatten zum Beispiel ein, um etwa 50 Prozent niedrigeres Risiko eine neue Herz-Kreislauferkrankung zu entwickeln als ihre weniger optimistischen Mitmenschen“, fügt sie noch hinzu.

Ergebnisse der Studie
Julia Boehm und Laura Kubzansky untersuchten für ihre Übersichtsarbeit die Ergebnisse von mehr als 200 publizierten Studien in zwei großen wissenschaftlichen Datenbanken. Die Autorinnen untersuchten Daten, die einen Zusammenhang zwischen einer positiven Gemütsverfassung und Herz-Kreislauferkrankungen zeigen. Und des Weiteren untersuchten sie mögliche Zusammenhänge zwischen Verhaltensweisen wie Alkoholkonsum, Rauchen, Sport, Schlaf und Ernährung sowie biologischen Markern für Herz-Kreislauferkrankungen.

Diese Ergebnisse machten deutlich, dass eine positive Gemütsverfassung „in allen Studien einen Schutz gegen Herz-Kreislauferkrankungen bot, und zwar unabhängig von traditionellen Risikofaktoren und negativen Gemütszuständen.“ Insbesondere ließen sie erkennen, dass „Optimismus am deutlichsten mit einem verminderten Risiko für Herz-Kreislauferkrankungen assoziiert war.“

Die Daten zeigten außerdem, dass Menschen, die sich wohl fühlen, sich ausgewogener ernähren, mehr Sport treiben und genügend Schlaf bekommen. Und es zeigte sich, dass eine positive Gemütsverfassung mit einem niedrigeren Blutdruck, einem gesünderem Profil der Blutfette und normalem Körpergewicht assoziiert war.

Einfluss auf Maßnahmen im Gesundheitswesen

Julia Boehm und Laura Kubzansky sind der Meinung, dass ihre Untersuchungsergebnisse von großer Tragweite für die Art und Weise sind, wie Maßnahmen im Gesundheitswesen durchgeführt werden sollten. Die Autorinnen fordern „weitere prospektive Untersuchungen und Forschung, die unterschiedliche Theorien über positives und negatives psychisches Wohlbefinden berücksichtigen.“

Laura Kubzansky erklärt, wenn auch künftige Studien zeigen, dass Menschen mit einem hohen Grad an positiven Emotionen wie Optimismus, Lebenszufriedenheit und Glück langfristig weniger Herz-Kreislauferkrankungen entwickeln, bedeutet dies für das Gesundheitswesen: „…dass man die Herz-Kreislaufgesundheit von Menschen verbessern könnte, indem man mehr Gewicht auf die Förderung psychologischer Stärken legt und weniger darauf lediglich die psychologischen Schwachstellen zu behandeln.”

Quelle: http://www.gesundheit.de/krankheiten/herz/herzgesundheit-und-herzpatient/kann-optimismus-vor-herzkrankheiten-schuetzen

 

 

Optimisten leben länger
Die Grundstimmung hat deutliche Auswirkungen auf das Herz

Ob ein Glas halb voll oder halb leer ist, ist keine Frage der Physik, sondern der inneren Einstellung. Wir alle wissen es längst: Es kommt weniger darauf an, wie unsere Lebensumstände sind, sondern vielmehr darauf, wie wir selbst sie einschätzen. Wer optimistisch durchs Leben geht, genießt die positiven Dinge und hadert nicht ständig mit den Schattenseiten. Diese positive innere Einstellung hilft zudem auch noch, gesund zu bleiben und länger zu leben.


Die Sonne ist auch in trüben Zeiten da.

In Deutschland stirbt jeder fünfte an den Folgen einer koronaren Herzkrankheit (KHK). Bei den Ursachen denkt man an Übergewicht, Bluthochdruck, Stress und Rauchen. Doch auch Depressionen gelten inzwischen als Risikofaktor.

Persönlichkeiten, die oft unglücklich und nach innen gekehrt sind, haben die Neigung, verstärkt auf psychische Belas­tungen zu reagieren. Privatdozentin Dr. med. Cora Weber, Oberärztin an der medizinischen Klinik mit Schwerpunkt Psychosomatik an der Charité in Berlin erklärt: „Je ausgeprägter Pessimismus, Reizbarkeit und Frust, je geringer Selbstvertrauen und Kontaktfreude, desto belastender für das Herz.“ Studien zeigen, so Weber, dass dies mit einem 2,5- bis über 3,8-fachen Risiko für Herztod oder Herzinfarkt verbunden ist.

Optimismus hingegen ist ein guter Schutz gegen Herzkrankheiten. Der Zusammenhang zwischen positiver Lebenseinstellung und besserer Gesundheit wurde in einer umfangreichen Beobachtungsstudie in den USA belegt. Danach senkt eine optimistische Lebenseinstellung das Risiko für Herzerkrankungen deutlich.


Weniger Erkrankungen bei optimistischer Einstellung

Bei dieser Studie der Universität Pittsburgh wurden über einen Zeitraum von acht Jahren knapp 100 000 Frauen im Alter von 50 bis 79 Jahren beobachtet, die anfangs weder an Herzproblemen noch an einer Krebserkrankung litten. Durch Tests und Fragebogen wurde ermittelt, ob die Frauen eher optimistisch oder pessimistisch durchs Leben gingen. Nach acht Jahren zeigte sich, dass das Risiko der optimistischen Frauen für eine Herzerkrankung um neun Prozent geringer war als bei den pessimistischen. Das allgemeine Sterberisiko lag bei ihnen sogar um 14 Prozent niedriger, bei den Pessimistinnen dagegen um 16 Prozent höher als beim Durchschnitt. Außerdem litten die optimistischen Frauen generell seltener an Übergewicht, Diabetes, Bluthochdruck, hohen Cholesterinwerten und Depressionen. Aber selbst wenn optimistisch eingestellte Frauen erkrank­ten, wirkte sich ihre zuversichtliche Lebenseinstellung noch positiv auf ihre Heilung und Gesundheit aus.

Die Ursachen des Phänomens, dass Pessimismus das Leben verkürzt und Optimismus es verlängert, sind noch nicht genau erforscht. Es ist aber bekannt, dass ablehnende, negative Gefühle im Körper bestimmte Stoffe und Stresshormone freisetzen, die das Risiko einer Herzerkrankung erhöhen können. Außerdem könnte eine pessimistische Haltung mit ungesunden Verhaltensmustern wie Rauchen oder schlechter Ernährung einher gehen, die die Gesundheit des Herzen ebenfalls nachteilig beeinflussen.

Wer dazu neigt, sich zu ärgern und zu grübeln, sollte bewusst beginnen, auf die positiven Dinge des Lebens zu achten! Es gibt sie!

Quelle: http://www.lw-heute.de/optimisten-leben-laenger

 

 

Vorteile, die Sie als Optimist haben

Autor dieses Beitrags: © Dr. Rolf Merkle, Diplom-Psychologe
Wenn Sie optimistisch eingestellt sind, dann wirkt sich das auf alle Bereiche Ihres Lebens positiv aus: auf Ihre Gesundheit, Ihr seelisches Wohlbefinden, Ihre geistigen Fähigkeiten, Ihre Wahrnehmung, Ihre beruflichen und finanziellen Erfolge und auf Ihre zwischenmenschlichen Beziehungen.

Optimistisches Denken ist eine geistige Form der Selbstverteidigung.

Sind Sie bereit, den Vorteilen ins Auge zu sehen, die Ihnen bisher entgangen sind, weil Sie ein pessimistisch eingestellter Mensch waren? Dann lesen Sie weiter. Nachfolgend zusammengefasst die wichtigsten Ergebnisse aus psychologischen Untersuchungen, die mehrfach bestätitgt sind.

Seelisches Befinden
Das seelische Befinden von optimistischen Menschen ist überwiegend gut. Bewußt oder unbewußt wissen sie, daß sie fühlen, wie sie denken, und daß sie darüber bestimmen, wie sie denken. Da sie vielem etwas Positives abgewinnen, kommen sie selten in die Lage, daß ihre Stimmung für lange Zeit im Keller ist. Gewiß: Auch sie fühlen sich manchmal unwohl, sind bedrückt oder niedergeschlagen. Doch dieses Unwohlsein hält nicht sehr lange an. Sie tun etwas dafür, daß es ihnen rasch wieder besser geht.

Optimisten betrachten Niederlagen oder Mißerfolge als etwas Vorübergehendes, als einen kurzfristigen Rückschlag und fühlen sich durch ihn erst recht angestachelt, ihr Ziel zu erreichen. Optimisten sind überzeugt, jede Situation verbessern zu können, einen Schaden begrenzen zu können, andere, bessere Lösungen zu finden, etwas Verlorenes oder Zerstörtes wieder aufbauen zu können, neu beginnen zu können. Ihr Optimismus verhindert, dass sie resignieren, den Kopf in den Sand stecken und deprimiert sind.

Geistige Fähigkeiten
Die positive Grundstimmung von Optimisten bewirkt, daß ihre Sinnesorgane besser funktionieren. So hat man festgestellt, daß positiv eingestellte und damit ausgeglichene Menschen eine bessere Merkfähigkeit haben, kreativer und ideenreicher sind, besser sehen und hören.

Körperliches Befinden
Optimisten erfreuen sich in der Regel guter körperlicher Gesundheit, da das seelische und körperliche Wohlbefinden eng miteinander verknüpft sind. Ein positives Lebensgefühl wirkt auf unsere inneren Organe wie ein Lebenselixier.

Menschen mit einer sehr guten optimistschen und zuversichtlichen Lebenseinstellung sterben mit geringerer Wahrscheinlichkeit an Herz-Kreislauf-Erkrankungen als der Durchschnitt und haben eine höhere Lebenserwartung. D.h. Optimismus ist ein ausgezeichneter Schutz vor Herz-Kreislauf-Erkrankungen.

Optimistisch eingestellte Menschen können besser mit Stress umgehen und haben deshalb weniger Stresshormone in ihrem Körper. Und die Heilungschancen sind größer, wenn Menschen an ihre Gesundung glauben und zuversichtlich in die Zukunft blicken.

Zahlreiche Untersuchungen belegen, daß unsere Abwehrkräfte durch eine hoffnungsvolle und optimistische Einstellung gestärkt werden. Frohnaturen haben eine deutlich bessere Immunabwehr als Pessimisten. Wenn wir uns in seelischer Harmonie befinden, dann befindet sich auch unser Körper in Harmonie, und das ist der beste Schutz gegen Krankheiten.

Optimismus ist gesund und Optimismus stärkt die Gesundheit.

Menschen mit einer optimistischen Lebenseinstellung sind gesünder als pessimistisch eingestellte Menschen. Wenn Optimisten doch einmal krank werden, dann richten sie ihre ganze Energie auf das Gesundwerden, indem sie durch positive Vorstellungen und Selbstgespräche ihre inneren Selbstheilungskräfte mobilisieren. Krankheiten sind für sie ein Warnsignal, daß sie in einem Bereich ihres Lebens krankmachende Denk- und Verhaltensgewohnheiten haben, die es zu ändern gilt.

Berufliche und finanzielle Vorteile
Beruflich und finanziell sind Optimisten meist erfolgreicher als Pessimisten. Da, wo Pessimisten nämlich Probleme sehen, sehen Optimisten eine Chance. Sie betrachten Probleme nicht als ein lästiges Übel, sondern als Herausforderung, trotzdem ans Ziel zu gelangen.

Aufgrund ihrer optimistischen Einstellung – auch gegenüber sich und ihren Fähigkeiten – trauen sie sich vieles zu, glauben an sich und ihren Erfolg und können so ihre Fähigkeiten voll entfalten. Sie sind “Ich-kann-Denker” und gehen erst einmal unvoreingenommen an eine Sache heran und rechnen, bis sie sich gründlich vom Gegenteil überzeugt haben, damit, daß sie Erfolg haben.

Sie lassen sich nicht so leicht von Fehlschlägen und Mißerfolgen beeinflussen. Mißerfolge betrachten sie also als wertvolle Lernerfahrungen, die sie ihrem Ziel ein Stück näher bringen. Durch ihre Überzeugung, immer etwas verbessern zu können, halten sie länger durch, geben weniger schnell auf und sind deshalb erfolgreicher als Pessimisten.

Optimisten gehen selten auf ausgetretenen Pfaden, sondern suchen neue Wege, die vor ihnen noch niemand gegangen ist. Da sie sich überwiegend gut fühlen, gehen ihnen auch unangenehme Aufgaben leicht von der Hand. Berufssportler sind zu höheren sportlichen Leistungen fähig, wenn sie bezüglich ihres Abschneidens optimistisch sind.

Auch wenn ein Optimist nicht immer bei allem Erfolg hat, was er anpackt, so hat seine optimistische Einstellung, alles werde klappen und gutgehen, doch einen großen Vorteil: er packt vieles an und realisiert auf diese Weise viel – wenn auch nicht alles. Pessimisten dagegen packen wenig an und sind zudem eher überzeugt, zu scheitern und realisieren deshalb auch wenig.

Zwischenmenschliche Beziehungen
Optimistische Menschen betrachten ihre Mitmenschen nicht als Feinde. Solange sie von einem Menschen nicht enttäuscht wurden, unterstellen sie ihm erst einmal, daß er ein liebenswerter Mensch ist. Und wenn sie von einem Menschen enttäuscht werden, lassen sie sich dadurch nicht beirren, trotzdem an ihrer positiven Grundeinstellung gegenüber ihren Mitmenschen festzuhalten.

Überhaupt machen optimistische Menschen selten schlechte Erfahrungen mit anderen Menschen, da sie durch ihre freundliche und offene Art gleichgesinnte Menschen anziehen und sie sich in der Regel von pessimistisch eingestellten Menschen fernhalten.

Nun, was meinen Sie? Lohnt es sich, angesichts dieser Aussichten Optimist zu werden? Natürlich werden Sie als neues Mitglied in diesem Klub nicht von Anfang an in den Genuß all dieser Vorteile kommen. Je länger Sie jedoch dabei sind, je mehr Sie sich angewöhnen, wie ein Optimist zu denken und zu handeln, umso mehr werden Sie auch in den Genuß dieser positiven Lebensart kommen. Schauen wir uns einmal die Nachteile an, die Sie als Pessimist haben.
Quelle: http://www.psychotipps.com/optimismus-vorteile.html

 

 

 

 

WikiLeaks-Dokumente enthüllen: USA planen Vergeltungsmaßnahmen gegen europäische Nationen, die sich gegen gentechnisch veränderte Organismen wehren

Mike Adams

WikiLeaks lässt in seinen Bemühungen, Licht in das Dunkel von Verschwörungen, Korruption und Vertuschungen zu bringen, nicht nach und erschüttert damit weiterhin die politische Welt. Aus den jüngsten, von WikiLeaks veröffentlichten amerikanischen Botschaftsberichten geht hervor, dass die USA als treibende Kraft hinter den Kulissen daran beteiligt sind, europäischen Ländern gentechnisch veränderte Organismen (sogenannte »GMO«) aufzuzwingen. Sollten sie sich weigern, hätten sie mit gesalzenen Strafmaßnahmen zu rechnen.

In den veröffentlichten Dokumenten kommt der amerikanische Botschafter in Frankreich Craig Stapleton zu Wort, der im Interesse der biotechnischen Industrie versuchte, in Frankreich gentechnisch veränderte Organismen durchzusetzen:

»Europa bewegt sich in dieser Frage rückwärts und nicht vorwärts, und Frankreich spielt dabei zusammen mit Österreich, Italien und sogar der [EU-]Kommission eine führende Rolle … Vergeltungsmaßnahmen werden deutlich machen, dass die europäischen Interessen für das derzeitige Vorgehen einen Preis werden zahlen müssen, was wiederum dazu beitragen könnte, die Befürworter von Biotechnologien zu stärken.«

Wie bitte? Der Botschafter erklärte wörtlich: Vergeltungsmaßnahmen seien eine Möglichkeit, deutlich zu machen, dass Widerstand gegen GMOs zu Strafmaßnahmen führe.

Dann setzt er seinen Bericht mit den schier unglaublichen Worten fort: »Die Landesgruppe Paris schlägt vor, eine abgestimmte Liste möglicher Ziele für Vergeltungsmaßnahmen zu erarbeiten, die für die EU schmerzhaft wären, weil es sich hier um eine kollektive Verantwortung handelt. Zugleich sollte sie sich teilweise auf die schlimmsten Problemfälle konzentrieren. Die Liste sollte eher maßvoll als bösartig sein und über einen längeren Zeitraum aufrecht erhalten werden können, da mit einem raschen Sieg nicht zu rechnen ist …«

Wenn man diese Worte liest, muss man sich daran erinnern, dass dies die Worte des amerikanischen Botschafters in Frankreich sind, der allen Ernstes vorschlägt, eine Zielliste für Vergeltungsmaßnahmen aufzustellen, gegen die gesamte EU »schmerzhaft vorzugehen« – und dies über einen längeren Zeitraum hinweg.

Weltweite Verschwörung im Zusammenhang mit GMO keine Theorie mehr

Ist dem noch etwas hinzuzufügen? Diese Dokumente belegen ein für allemal, dass es eine weltweite Verschwörung im Zusammenhang mit GMOs gibt, in deren Rahmen sich offizielle Regierungsvertreter insgeheim für die Interessen von Monsanto stark machen und gleichzeitig Gegner gentechnisch veränderter Organismen bestrafen und auf eine Liste setzen wollen, die sie zu »Zielen von Vergeltungsmaßnahmen« macht.

Dieses Dokument beweist darüber hinaus, dass NaturalNews die ganze Zeit Recht damit hatte, im Zusammenhang mit GMOs von einer weltweiten Verschwörung zu reden. GMO-Gegner wie Jeffrey Smith bekämpfen eine bösartige Verschwörung, die die Kontrolle über die weltweite Nahrungsmittelversorgung anstrebt. Und es zeigt auch, dass Alex Jones keineswegs abwegige Spekulationen verbreitete, als er ebenfalls von einer weltweiten Verschwörung sprach, die die globale Nahrungsmittelversorgung kontrollieren wolle. Er beschrieb lediglich die wirkliche Welt, in der wir leben.

Jeffrey Smith erklärte am 24. Dezember in einem Interview mit dem Online-Journal Democracy Now: »Seit Jahren behaupten wir, die amerikanische Regierung sei ein enges Bündnis mit Monsanto eingegangen und setze sich im Interesse Monsantos weltweit massiv für GMOs ein. Dies [die veröffentlichten Dokumente] legt den Mechanismus dieser Bemühungen bloß. Der frühere US-Botschafter in Frankreich, Craig Stapleton, forderte die amerikanische Regierung nachdrücklich zu Vergeltungsmaßnahmen auf, die in der gesamten EU für erhebliche Schwierigkeiten sorgen sollten.

Militärische Mittel

Ist Ihnen bei der Wortwahl des amerikanischen Botschafters in Frankreich etwas aufgefallen? Eine »abgestimmte Liste mit Zielen von Vergeltungsmaßnahmen zu erstellen« klingt irgendwie vertraut, nicht wahr? Diese Wortwahl findet man vor allem im Zusammenhang mit Militärmanövern, die Luftangriffe betreffen.

Das ist keineswegs ein Zufall. Diese Regierungsmitarbeiter sehen sich selbst so, als befänden sie sich im Krieg mit der ganzen restlichen Welt, und sie wollen diese Welt mit ihren gentechnisch veränderten Organismen erobern. Dabei kennen sie offensichtlich keine Skrupel, wenn es darum geht, der Weltöffentlichkeit ihre tödlichen Agrarerzeugnisse aufzuzwingen.

Acht wichtige Erkenntnisse, die sich aus diesen durchgesickerten Dokumenten ergeben

Erkenntnis Nr. 1: WikiLeaks leistet mit der Veröffentlichung der Lügen der Regierungen einen wertvollen Beitrag. Ohne WikiLeaks hätten wir von diesen Dokumenten, die die Existenz einer Verschwörung zugunsten der GMOs belegen, niemals Kenntnis erhalten.

Erkenntnis Nr. 2: Offizielle Vertreter der amerikanischen Regierung stehen im Dienst von Unternehmen. Es verhält sich genauso, wie wir hier auf NaturalNews immer wieder beschrieben haben: Eine übermächtige Regierung ist nicht mehr als eine Nebenstelle der bösartigsten und zugleich einflussreichsten internationalen Großkonzerne, die heute die Welt beherrschen: die Pharmakonzerne, die Rüstungskonzerne, die agro-industriellen Unternehmen usw. Im Folgenden ein Auszug von dem, was Jeffrey Smith zu den Regierungen, die sich mit Monsanto zusammengetan haben, zu sagen hatte:

»Aus dem Jahr 2009 liegt ein Dokument des amerikanischen Botschafters in Spanien vor, in dem dieser die Regierung bittet, bei der Ausarbeitung einer Strategie zur Biotechnologie zu helfen und darüber hinaus Mitglieder der spanischen Regierung zu unterstützen, die GMOs fördern wollen. Und in diesem Dokument machen sie deutlich, dass sie sich mit dem Regionaldirektor von Monsanto beraten haben und mit ihm zusammen eine Strategie erarbeiteten, wie man GMOs fördern könnte.«

Erkenntnis Nr. 3: Die USA sind entschlossen, auf eine Blockade von GMOs durch europäische Länder mit Vergeltungsmaßnahmen zu reagieren. Hier stellt sich natürlich die Frage, warum sind die USA so dringend daran interessiert, GMOs in Europa zu verbreiten? Offensichtlich stecken noch andere Absichten dahinter (vielleicht erfahren wir aus zukünftigen WikiLeaks-Enthüllungen mehr darüber).

Erkenntnis Nr. 4: Die Kriegserklärung der amerikanischen Regierung gegen WikiLeaks kommt nicht überraschend, denn diese düsteren Geheimnisse und »verschwörerischen Unterlagen« würden normalerweise niemals ans Licht der Öffentlichkeit gelangen. Man braucht vertrauliche Informanten und Menschen, die diese Informationen dann öffentlich machen, um das wirkliche Ausmaß der Regierungskorruption der heutigen Zeit offen zu legen.

Erkenntnis Nr. 5: Die geheimen Absprachen im Zusammenhang mit den GMOs reichen bis in die höchsten Ebenen der weltweiten Machtelite. Der amerikanische Botschafter Stapleton ist beileibe kein unbeschriebenes Blatt. Er war zusammen mit dem früheren Präsidenten George W. Bush Miteigentümer der Texas Rangers. Seine Ehefrau ist nebenbei bemerkt eine Cousine George W. Bushs. An diesen geheimen Machenschaften sind höchstrangige Vertreter der Regierungen mehrerer Länder beteiligt, die die Absichten der GMOs-Produzenten fördern, mit deren Produkten Menschen in der ganzen Welt vergiftet werden.

Erkenntnis Nr. 6: Regierung sind daran beteiligt, ihre eigenen Bevölkerung buchstäblich zu töten. In den inneren Kreisen der Machtelite ist es durchaus bekannt, dass GMOs tödliche Wirkung entfalten können, dennoch werden sie weiterhin von Regierungen gefördert. In seinem schon erwähnten Interview mit Democracy Now erläutert Jeffrey Smith die Gründe:

»1992 war der frühere Rechtsanwalt von Monsanto Michael Taylor für die Politik der [amerikanischen Behörde für die Lebensmittelüberwachung] FDA verantwortlich. Er erlaubte die Zulassung von GMOs ohne Studien zur Unbedenklichkeit oder eine Kennzeichnungspflicht. Später hieß es dann, der Behörde hätten keine Informationen vorgelegen, aus denen sich hätte schließen lassen, dass sich die GMOs deutlich [von gentechnisch unveränderten Organismen] unterschieden. Sieben Jahre später wurden im Rahmen eines Prozesses 44.000 geheime interne Dokumente der FDA freigegeben, aus denen hervorging, dass diese Behauptung eine Lüge war. Die Wissenschaftler der FDA wussten nicht nur um die Andersartigkeit der GMOs, sondern hatten auch mehrfach davor gewarnt, dass sie Allergien, Gifte, neue Krankheiten und Nährstoffprobleme hervorrufen könnten. Aber sie wurden ignoriert und ihre Warnungen sogar bestritten. Und man ließ weiterhin zu, dass gentechnisch veränderte Organismen praktisch ohne Unbedenklichkeitsprüfung in die Nahrungsmittelversorgung Eingang fanden.«

Erkenntnis Nr. 7: Die GMO-Verschwörung wird immer als »Wissenschaft« dargestellt. An einer Stelle in den veröffentlichten Dokumenten warnt Stapleton, wenn Frankreich an seinem Widerstand gegen GMOs festhalte, gebe es das etablierte Konzept »von Entscheidungsfindungen auf wissenschaftlicher Grundlage« auf. Die GMO-Verschwörung versteckt sich, wie man sich erinnert, immer hinter dem Begriff »Wissenschaft«, so dass jeder, der GMOs ablehnt, als Gegner »wissenschaftlichen Denkens« niedergemacht werden kann.

All das schadet natürlich dem Ansehen der Wissenschaft, aber ich bin der Ansicht, die Geschichte der Wissenschaft steckt voller arroganter Wissenschaftler, die Menschen im Namen der Wissenschaft vergiften (Quecksilber, Impfstoffe, Strahlung, Kunststoffe, Behandlung mit Medikamenten usw.), daher sollte uns diese Erkenntnis nicht überraschen.

Erkenntnis Nr. 8: Spanien war wesentlich an den amerikanischen Machenschaften zur Durchsetzung der GMOs beteiligt. Ein großer Teil der geheimen Machenschaften in der EU fand unter Federführung Spaniens statt, deren Regierungsvertreter sich persönlich mit dem Chef von Monsanto trafen, um die GMOs nach Europa hineinzubringen.

Unversehens werden Zusammenhänge mit Blackwater deutlich

In diesem Zusammenhang kommt mir ein Artikel in Erinnerung, der vor einigen Monaten von der Zeitung The Nation veröffentlicht wurde, und in dem Jeremy Scahill Verbindungen zwischen Monsanto und dem privaten Militärdienstleister Blackwater aufdeckte. Scahill behauptet dort, Monsanto habe Blackwater angeheuert, um »Aktivistengruppen zu unterwandern, die in der Öffentlichkeit gegen multinationale BioTech-Unternehmen mobil machen«.

Monsanto dementierte diese Vorwürfe vehement. Ich wollte gerne über diese Geschichte berichten und versuchte damals, andere Beweise zu finden, die diese Beschuldigungen untermauerten, aber es gelang mir nicht. Jetzt aber, vor dem Hintergrund dieser neuen Informationen aus den veröffentlichten Dokumenten, in denen offen dargelegt wird, dass die GMO-Hintermänner »Ziellisten für Vergeltungsmaßnahmen aufstellen«, ergibt diese Blackwater-Verbindung einen Sinn.

Diese Formulierung ist eine Floskel für militärische Vergeltungsmaßnahmen, und das ist genau der Geschäftsbereich Blackwaters. Und erklärte Stapelton nicht, die USA müssten »schmerzhaft« zuschlagen? Das ist die Visitenkarte Blackwaters.

Auch wenn die Dokumente keine direkte Verbindung zwischen Monsanto und Blackwater belegen, lassen sie die Vermutung glaubwürdig erscheinen, dass eine solche Verbindung nicht nur möglich, sondern sogar wahrscheinlich ist. Auf jeden Fall sind weitere Recherchen geboten.

Unabhängig davon, ob eine Verbindung Blackwater/Monsanto jemals bewiesen werden kann, ist offenkundig, dass die weltweiten geheimen Machenschaften im Zusammenhang mit GMOs sehr real sind und dass die Hintermänner dieser Machenschaften entschlossen sind, Vergeltungsmaßnahmen gegen jede Nation durchzuziehen, die GMOs in ihrem Land verbietet.

Diese ganze Angelegenheit wird dann noch als »Wissenschaft« verbrämt, sodass man jeden Gegner als »unwissenschaftlich« brandmarken kann. Auf die gleiche absurde Weise wird auch für Impfstoffe Kampagne gemacht: Man bezeichnet sie als »wissenschaftlich abgesichert«, obwohl wie im Falle der GMOs das genaue Gegenteil der Fall ist.

Wie Regierungen wirklich vorgehen

Im Kern zeigen die Enthüllungen der diplomatischen Kommunikation durch WikiLeaks, dass geheime Machenschaften und Absprachen von Regierungen nicht nur Wirklichkeit sind, sondern auch jetzt gerade stattfinden. Diplomaten und Botschafter sind so gesehen Handlanger ihrer Regierung, die an moralisch äußerst zweifelhaftem Vorgehen unter Einsatz von Drohungen und Vergeltungsmaßnahmen beteiligt sind, um den finanziellen Interessen ihrer Chefs aus den Führungsetagen der Konzerne zu dienen.

So ist die Welt heute, auch wenn die etablierten Medien gerne eine rosarote, heile Welt malen. Hinter den Kulissen ist die amerikanische Regierung dabei, zusammen mit Monsanto buchstäblich die Kontrolle über die weltweite Nahrungsmittelversorgung an sich zu reißen. Das ist keineswegs übertrieben. Es ist auch keine Mutmaßung. Es ist eine Tatsachenfeststellung, die auf Äußerungen offizieller Regierungsvertreter zurückgeht (die offensichtlich nicht damit rechneten, dass ihre Worte jemals veröffentlicht würden).

 

Durch WikiLeaks konnten wir einen flüchtigen Blick auf die Wahrheit hinter der Mauer aus Lügen werfen, die die Regierung aufgerichtet hat. Und diese Wahrheit ist noch hässlicher, als es sich die meisten Menschen vorstellen können. (Für mich ist es keine Überraschung, weil ich schon Dinge gesehen habe, die normale Menschen niemals mitbekommen. Aber für die breite Masse der Menschen, die ihrer Arbeit nachgehen und sich aus den Abendnachrichten informieren lassen, dürfte die traurige Wahrheit kaum zu verkraften sein …)

Ich persönlich bin schon sehr gespannt, welche anderen dunklen Geheimnisse in den WikiLeaks-Dokumenten noch vergraben sind. Und ich wünschte, WikiLeaks verfügte auch über FDA-Dokumente. Man kann sich die schmutzigen Geheimnisse kaum vorstellen, die dann aus den Büros der FDA ans Tageslicht kämen, wenn etwa der gesamte E-Mail-Verkehr offen gelegt würde. Wir brauchen unbedingt einen Informanten bei der FDA.

Ein anderer Gedanke, der mir jetzt in den Sinn kommt: Ich möchte jetzt um keinen Preis in der Haut von Julian Assange stecken. Er gehört jetzt sicherlich zu den Menschen, deren Leben stark gefährdet ist, vor allem wenn sich bewaffnete Regierungsvertreter in der Nähe befinden. Wenn die amerikanische Regierung insgeheim an »Ziellisten für Vergeltungsmaßnahmen« arbeitet, die sich gegen Nationen richten sollen, die GMOs ablehnen, kann man sich durchaus vorstellen, welches Schicksal Assange drohte, geriete er jemals in ihre Hände.

Die WikiLewaks-Dokumente finden Sie unter:

http://wikileaks.ch/cable/2007/12/07PARIS4723.html

und

http://213.251.145.96/date/2009-05_0.html

(Diese Links sind möglicherweise nicht mehr lange erreichbar, da Regierungen offensichtlich weltweit versuchen, alle Internetseiten zu sperren, die diese Informationen ins Netz stellen. Die Wahrheit ist scheinbar zu gefährlich, als dass sie öffentlich gemacht werden dürfte.)

Wie man dazu beitragen kann, eine grundlegende Wende herbeizuführen

Lassen Sie sich von alledem nicht unterkriegen. Man kann selbst etwas dazu beitragen, eine Wende herbeizuführen:

  • Kaufen Sie keine gentechnisch veränderten Lebensmittel. Achten Sie beim Kauf auf eine entsprechende Kennzeichnung.
  • Überzeugen Sie Ihren Abgeordneten davon, sich gegen die Verbreitung gentechnisch veränderter Lebensmittel einzusetzen oder fordern Sie zumindest eine strenge Kennzeichnungspflicht.
  • Unterstützen Sie Einrichtungen, die gemeinnützig gegen gentechnisch veränderte Lebensmittel kämpfen.
  • Informieren Sie sich gründlich und bleiben Sie auf dem Laufenden (zum Beispiel über NaturalNews und Facebook)
  • Teilen Sie Ihr Wissen mit anderen. Verbreiten Sie Videos, Karikaturen und Artikel unter Ihren Freunden und Familienmitgliedern, die ihre Gesundheit ebenfalls vor gentechnisch veränderten Lebensmitteln schützen wollen. Machen Sie auf entsprechende Internetseiten aufmerksam.
  • Vertrauen Sie nicht der Regierung. Sie ist an den geheimen Machenschaften zur Durchsetzung der GMOs beteiligt. Sie will nicht, dass Sie sich natürlich ernähren. Mit dem neuen Gesetz zur Nahrungsmittelsicherheit soll die FDA nun gegen kleinere und mittlere landwirtschaftliche Betriebe vorgehen, die sich gegen den Anbau gentechnisch veränderter Lebensmittel wehren. Wehren Sie sich gegen die Übergriffe der Regierung zur Einschränkung unseres Rechts auf natürlich erzeugte Nahrungsmittel. Unterstützen Sie die Nahrungsmittelfreiheit.

NaturalNews

Quelle: http://info.kopp-verlag.de/hintergruende/europa/mike-adams/wikileaks-dokumente-enthuellen-usa-planen-vergeltungsmassnahmen-gegen-europaeische-nationen-die-si.html

 

 

Monsanto kills BfR ignoriert Glyphosatstudien Teil 1

http://www.youtube.com/watch?v=NAhR3RV8q3U

Monsanto kills Missbildungen durch Glyphosat vom BfR ignoriert Teil 2

http://www.youtube.com/watch?v=pzQqSQbrpVs

Quelle: http://derhonigmannsagt.wordpress.com/tag/glyphosat/

 

 

 

EU-Kommission will GVO »durch die Hintertür« zulassen

F. William Engdahl

Monsanto, BASF, Bayer, Syngenta, DuPont, Dow Chemical und andere, das heißt die Lobby der Produzenten gentechnisch veränderter Organismen (GVO), ist hinter den Kulissen in Brüssel fieberhaft bemüht, in aller Heimlichkeit die EU-weite Zulassung ihrer nicht getesteten genmanipulierten Pflanzen durchzusetzen – trotz des massiven Widerstands der Bevölkerung gegen diese sogenannten Biotechnologie-Produkte. Jetzt sind neue Unterlagen der EU-Kommission ans Licht gekommen, aus denen hervorgeht, dass der Kommission, einer nicht gewählte völlig undemokratische Körperschaft gesichtsloser Bürokraten, die niemandem Rechenschaft schuldig sind, derzeit neue Vorschläge vorliegen, die Europäische Union erstmals für den Import bisher nicht zugelassener GVO-Futtermittel in großem Stil à la Argentinien zu öffnen.

Laut den bekannt gewordenen Dokumenten, die die Umweltgruppe Friends of the Earth, die sich gegen die kommerzielle Verbreitung von GVO wehrt, kürzlich veröffentlicht hat, sind die neuen Anträge die direkte Antwort auf den Druck der Industrie, die in Europa geltenden Bestimmungen zur Lebensmittelsicherheit aufzuweichen. Die Biotech- und Lebensmittelindustrie plädiert bei der EU dafür, die Verunreinigung von Lebens- und Futtermitteln mit gentechnisch veränderten Feldfrüchten, die in der EU bislang nicht verkauft werden dürfen, zu genehmigen. Bis jetzt erlauben die EU-Länder lediglich Importe von zugelassenen GVO-Lebens- oder Futtermitteln und verbieten den Import von Erzeugnissen, die mit nicht zugelassenen GVOs verunreinigt sind – eine Politik der sogenannten »Nulltoleranz«.*

Die Zulassung von GVO-Futtermitteln in der EU hätte weitreichende Konsequenzen.

Die Dokumente beweisen, dass die Europäische Kommission den EU-Staaten neue Vorschläge für Änderungen der gesetzlichen Bestimmungen über GVO-Lebens- und Futtermittel unterbreitet. Der entsprechende Vorschlag, über den bei einem Treffen der Mitgliedsstaaten am 15. November beraten werden soll, bedeutet eine Schwächung der Nulltoleranz-Politik der EU, denn danach wäre es statthaft, dass in nach Europa importierten Erzeugnissen Spuren von GVO-Feldfrüchten enthalten wären (bei einem Grenzwert von 0,1 Prozent). Europa würde damit die Grenzen für GVO-Pflanzen öffnen, die nicht zugelassen bzw. in keinem Land der Welt auf ihre Sicherheit überprüft worden sind. Man fragt sich doch: Warum sollte das nötig sein?

Bezeichnenderweise hat China erst vor Kurzem eine Lieferung, die mit verbotenem GVO-Mais verunreinigt war, an der Grenze zurückgewiesen.

Die Obama-Regierung unterstützt – wie alle US-Präsidenten seit 1992 – GVO und Agrobusiness.

Die Biotech-Industrie behauptet, die Politik der Nulltoleranz könne zu einer Krise im Lebensmittelbereich führen, sodass sich Landwirte gezwungen sähen, ihr Vieh zu schlachten, weil es sonst verhungern würde. Dem liegt das laut Friends of the Earth falsche Argument zugrunde, der internationale Handel würde schwer beeinträchtigt, wenn Lieferungen von Futtermitteln, die nicht zugelassene GVO enthalten, zurückgewiesen würden. Außerdem wurde 2010 in keinem einzigen Hafen eines EU-Landes eine Lieferung aus einem Futtermittel exportierenden Land (USA, Argentinien oder Brasilien) zurückgewiesen.

Der weltweite Handel mit Futtermitteln – hauptsächlich Mais und Sojabohnen – ist praktisch ein Monopol von vier Unternehmen. Drei davon kommen aus den USA: Cargill, Bunge und ADM, das vierte ist der französische Dreyfus-Konzern. Nach Aussage gut informierter Quellen im Bereich der europäischen Landwirtschaft haben diese Konzerne enormen Einfluss in Brüssel. Die drei Länder mit der größten Produktion von Sojabohnen sind die USA, Argentinien und Brasilien. Bei den heute in den USA und Argentinien angebauten Sojabohnen handelt es sich überwiegend (das heißt zu 95 Prozent) um gentechnisch veränderte Sorten, zumeist aus »Roundup Ready«-Saatgut von Monsanto. Etwa 67 Prozent des heute in den USA angebauten Mais ist gentechnisch verändert. Die vier Unternehmen des Getreide-Kartells, die sogenannten ABCD, sind einzig daran interessiert, mehr solche GVO-Futtermittel in die EU einzuführen. Um die Gesundheits- und Sicherheitsbestimmungen für Menschen und Vieh in der EU scheinen sie sich dabei wenig zu scheren.

Quelle: http://info.kopp-verlag.de/hintergruende/europa/f-william-engdahl/eu-kommission-will-gvo-durch-die-hintertuer-zulassen.html

 

 

 

Überraschende Bier Zutaten: GVO Mais und Karzinogene


Blogger Vani Hari, auch bekannt als die “Food Babe”, ist eine Ernährung und allgemeine Gesundheit Schriftsteller, der bedeutende Medien-und Öffentlichkeitsarbeit gewonnen hat in vielen ihrer Untersuchungen Zutaten, Etiketten und Food-Betriebe. Als Zutaten Detektiv hat Hari die Wahrheit hinter Etiketten untersucht und analysiert die Wahrhaftigkeit ihrer Produkte. Vor kurzem hat sie Erkenntnisse über die Bier-Industrie geheimnisvolle Mixturen freigesetzt.
“Caring, was Sie essen nicht unbedingt in die Sorge um, was Sie trinken zu übersetzen und das ist ein großer Fehler”, schrieb Hari. “Ich sehe es die ganze Zeit. Jemand, der organischen isst, macht die richtigen Entscheidungen im Supermarkt, ist fit und lebt eine außerordentlich gesunde Lebensweise, aber dann trinkt Bier, wie es geht, aus der Mode.”
Die Art und Weise Alkohol im Körper abbaut kann etwas Licht auf, wie der Körper Nahrung verdaut, Hormone und Medikamente zu vergießen. Hari sieht nicht nur Bier Einfluss auf die Organe, sondern auch die allgemeinen Folgen des Alkoholkonsums auf Ihre Gesundheit.
Alkohol bricht anders als andere Substanzen, weil es geht direkt in die Blutbahn durch den Magen und Darm, die dann filtert durch die Leber. Die Leber ist Ihr Körper die wichtigsten Fettverbrennung Orgel und priorisieren verstoffwechseln Alkohol über Fett, das macht letztlich Gewichtsverlust ein schwieriger Prozess.
Hari gefunden, dass nach der Befragung und Erforschung einer Vielzahl von Unternehmen Bier, amerikanisches Bier mit vielen Zutaten abgesehen von den grundlegenden Hopfen, Malz und Hefe hergestellt wird.Aber der durchschnittliche Verbraucher ist blind gegenüber den ausländischen Zusatzstoffe, die verwendet werden, um zu klären, zu stabilisieren, zu bewahren und verbessern die Farbe und Geschmack von Bier, vor allem, weil die Hersteller nicht gesetzlich verpflichtet, die Inhaltsstoffe offenzulegen oder listen sie überall auf der Verpackung.

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Michele Simon, die öffentliche Gesundheit Anwalt und Präsident von Eat Drink Politik, sprach mit Hari über die Sache. “Sie können auch danke der Alkohol-Industrie, die seit Jahren gegen die Bemühungen um Zutatenkennzeichnung erfordern Lobbyarbeit hat”, sagte sie.
Was hat das Bier Untersuchung offenbaren?
Hari begann ihre Untersuchung durch das Lesen Chemische Zusätze in Beer vom Center of Science and Public Interest, die eine grundlegende Liste aller Zusatzstoffe in der Regel unbekannt Bier, wie High Fructose Corn Syrup, Zuckerkulör, und genetisch veränderte Organismen vorgesehen (GVO) wie Dextrose und Maissirup. Je mehr schockierend enthüllt erst gestartet, wenn Hari gezwungen wurde, bestimmte Fragen zu stellen, weil Bier Unternehmen nicht freigeben würde eine Liste der Zutaten.
Miller Coors, ein sehr beliebtes amerikanisches Bier gemeinsam mit der Firma Molson Coors gebraut, gestand ihre Verwendung von GVO. “Corn Sirup verleiht dem Bier eine mildere und leichter im Geschmack. Corn Sirup aus einer Mischung von Mais (konventionelle und Biotech) abgeleitet werden kann.”
Corona, Fosters, Pabst Blue Ribbon, Red Stripe und auch bei der Zugabe GVO Mais-Sirup in ihr Bier Mischungen kommen. Maissirup scheint in alles, vor allem High Fructose Corn Sirup, der in praktisch alles, was von einem Laib Brot, Joghurt und jetzt sogar Guinness gefunden werden kann.Obwohl Guinness in Dublin entstanden und hat sich erfolgreich zu einem der am weitesten verbreitete und beliebte Biere der Welt, ist es nicht in der Tat, Irish mehr. Ein multinationales Konglomerat Alkohol mit Sitz in Großbritannien, Diageo jetzt braut das Bier und Essen Babe zeigt Guinness enthält Hausenblase, eine Substanz, die aus Gelatine eines Fisches Schwimmblase erzeugt. Das Unternehmen öffentliche Zutatenliste nicht nennen die versteckten Zutaten, die verwendet werden, um “Unschärfen”, Feststoffen oder Hefe Nebenprodukte zu entfernen.
Hari gründlich aller wichtigen Hersteller Bier ausgewertet und festgestellt, dass es eine Vielzahl von sprudelnden Getränken als sicher genug, um zu konsumieren. Deutsch Biere sind zuverlässige, sichere Wahl, weil die deutsche Kultur ist stolz auf Crafting reine Produkte. In der Tat haben sie ein Gesetz namens “Reinheitsegebot” dass alle deutschen Bier herstellt, um einen Kern Zutatenliste von Wasser, Hopfen, Hefe, Gerstenmalz und Weizen begrenzt; viele Verbraucher glauben, dass diese Biere schmecken sauberer und berichten, dass sie nicht leiden von Kater wegen der Reinheit Verordnung, die auf 23. April 1516 in Kraft trat.
Welche Bier ist sicher?
Eine zuverlässige Wahl von Bier, das auch durch Gesetz halten muss ist Bio Biere, die nicht erlaubt sind, GVO und anderen schädlichen Substanzen wie krebserregende Stoffe enthalten Zertifiziert. Karzinogene sind, in der Tat, in einigen Bier-Produkte, wie die britische Marke Newscastle, die Karamell verwendet Färbung zu geben, dass tief braune Farbe gefunden. Karzinogene auf bestimmten Ebenen erwiesen haben, um Probleme mit der Leber und Schilddrüse Tumoren bei Ratten und Mäusen verursachen.
Handwerk und microbrews sind auch sicherer Entscheidungen, aber es ist wichtig, zu erkennen, welche tatsächlichen microbrews sind und welche Verkleidungen tragen.Miller Coors, zum Beispiel, wurde Kauf Craft Biere Unternehmen im letzten Jahrzehnt und hat sogar Blue Moon, eine beliebte und süße Weizenbier, dass die Verbraucher in fast jeder Bar finden konnten geschaffen.
Es sollte nicht sein, dass schwer zu trinken im Durchschnitt bar sauber jedoch, Hari hat Sierra Nevada, Heineken, Amstel und Licht gefunden sind recht einfach Biere mit Nicht-GVO-Getreide und keine künstlichen Zutaten, Stabilisatoren oder Konservierungsmittel.
Hari-Forschung dauerte über ein Jahr, um vollständig konkretisiert werden out, aber die Bedeutung der nicht nur gesunde Ernährung, sondern auch trinken gesund ist, was trieb sie die meisten sie konnte über Bier braut finden. Obwohl Bier Hersteller nicht preisgeben würden die komplette Zutatenliste zu ihr, fordert sie Verbraucher auf ihre eigene Forschung, bevor sie sip das unbekannte tun.
“In der End-, wenn Sie Bier trinken wollen, sind Sie definitiv trinken auf eigene Gefahr”, schrieb Hari. “Wenn Sie Bier trinken und dabei wollen gesund sein, trinken Sie es selten und Quiz die Bier-Unternehmen für die Wahrheit. Suche ein Bier, dass Sie vertrauen können und dabei bleiben.”

Quelle: http://www.medstand.com/uberraschende-bier-zutaten-gvo-mais-und-karzinogene

 

 

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